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Das Färben von Textilien hat bei uns eine lange Tradition. Allerdings ist der Bedarf an Umfärbungen seit den 1960er Jahren deutlich zurückgegangen. Das hat unterschiedliche Ursachen. Textilien sind heute im Verhältnis wesentlich billiger als damals. Der Qualitätsanspruch hat in der Masse abgenommen, umso stärker wurde der modische Anspruch. Die Erfindungen neuer Fasern und deren Mischungen erfordern höhere Voraussetzungen für die Färbeverfahren. Dazu kommt die positive Entwicklung im Hinblick auf die Umwelt, die günstige, gut handhabbare Färbungen zumindest in Deutschland sehr verteuert hat.

Deshalb bieten wir nur noch Färbungen von aus Naturfasern hergestellten Stoffen an. Zellulosefasern (Fasern pflanzlichen Ursprungs wie Baumwolle, Leinen, Viskose können günstiger eingefärbt werden als Eiweißfasern (Fasern tierischer Herkunft) wie beispielsweise Schurwolle und Seide.

Das Einzelstück darf nicht schwerer als 2 kg sein.

Als Farben stehen Schwarz, Dunkelblau, Dunkelbraun, Dunkelgrün und Dunkelrot zur Auswahl.

Ganz wichtig: Beim Färben bestehen umfangreiche, besondere Risiken. Die Textilien können eingehen, Nähte können die ursprüngliche Farbe beibehalten, die Teile können ungleichmäßig die Farbe annehmen und manches mehr. Deshalb kann ein Textil nach dem Färbeprozess völlig unbrauchbar sein. Möchte man dieses Risiko nicht auf sich nehmen, sollte man vom Einfärben lassen Abstand nehmen.

Weitergehende Färbungen bietet noch unser Kollegenbetrieb Färberei Waltraud Mammen, Voltastraße 78, 90459 Nürnberg an. Telefonnummer: 0911-440172.